Bezirksklinik Rehau
Die Bezirksklinik Rehau ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik und Teil der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken.
Bezirksklinik Rehau
Seit der Gründung unserer Klinik im Jahr 1988 bieten wir am Standort Rehau umfassende Hilfen bei der Bewältigung psychischer Erkrankungen. In dieser Zeit hat sich die Bezirksklinik Rehau vielfältig weiterentwickelt. Unser Behandlungsangebot ist multiprofessionell, die Behandlung liegt in den bewährten Händen von Fachärzten für Psychiatrie und Psychotherapie, Assistenzärzten, Psychologen und psychologische Psychotherapeuten, Sozialpädagogen, Pflegepersonal, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten und qualifizierten Mitarbeitern der Musiktherapie und Pferdegestützte- und Alpakatherapie. Abgerundet wird unser externes Angebot zur tiergestützten Therapie durch unsere Hundetherapie, die wir im tagesklinischen und gerontopsychiatrischen Umfeld anbieten. Zum Wohl unserer Patienten verfolgen wir einen ganzheitlichen Betreuungsansatz.
Wir bieten in der Bezirksklinik Rehau ein differenziertes vollstationäres Angebot in Diagnostik und Therapie für alle Formen psychiatrischer Erkrankungen ab dem 18 Lebensjahr. Unsere Klinik bietet weiterhin teilstationäre Behandlungsplätze in einer Tagesklinik. Wir verfügen über 142 vollstationäre und 20 teilstationäre Behandlungsplätze. Für einen Teil unserer Patienten haben wir die Möglichkeit einer spezialisierten ambulanten und auch aufsuchenden psychiatrischen Versorgung.
Unsere Klinik liegt eingerahmt von Wiesen und Wäldern am Stadtrand von Rehau.
Wissenswertes für Patienten
Als Patient stehen Sie im Mittelpunkt unserer Tätigkeit.
Ein Krankenhausaufenthalt bedeutet in der Regel einen deutlichen Einschnitt in den Alltag eines Menschen. Während dieser Zeit steht ein multiprofessionelles Team an der Seite des Patienten und ist bei allem behilflich, was ein Patient mangels Kraft, Wissen oder Können nicht selbst erledigen kann. Ziel ist der Erhalt der Gesundheit, die baldige Genesung, beziehungsweise die größtmögliche Selbstständigkeit während des Klinikaufenthalts.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung steht Ihnen unser fachlich qualifiziertes Personal als unmittelbarer Wegbegleiter und Ansprechpartner zur Verfügung. Wir versorgen Sie wissenschaftlich fundiert, leitliniengerecht und mit sozialer Kompetenz.
Unsere Ansprechpartner im Bereich der Pflege finden Sie hier.
Über die Aufgaben des Psychologischen Dienstes finden Sie hier weitere Informationen.
Die für die Stationen zuständigen Oberärzte finden Sie auf den Seiten der jeweiligen Abteilungen.
Zum multiprofessionellen Team der Bezirksklinik Rehau gehört auch der Fachbereich des Sozialdienstes. Informationen finden Sie hier.
Welche Therapien in unserer Ergotherapie möglich sind, erfahren Sie hier.
Informationen zu unserem physiotherapeutischen Bereich finden Sie hier und zum sporttherapeutischen Bereich hier.
Die Zentralaufnahme befindet sich im Erdgeschoss (Foyer) von Haus 1.
Telefonisch sind wir unter der Nummer 09283 599-0 erreichbar.
Die Öffnungszeiten unserer Zentralaufnahme sind:
Montag bis Donnerstag: Freitag: | 8:00 bis 15:30 Uhr 8:00 bis 13:00 Uhr |
Außerhalb dieser Zeiten werden Sie auf der Station aufgenommen.
Einweisende Ärzte finden die Ansprechpartner auf den Stationen hier.
Der Aufenthalt in der Bezirksklinik Rehau unterscheidet sich von Aufenthalten in somatischen Krankenhäusern. Hier finden Sie eine Liste an Dingen, die Sie mitbringen sollten, wenn Sie zu uns kommen:
Pflegeutensilien:
- Seife, Shampoo
- Bodylotion, Creme
- Zahnpflege
- Bürste, Kamm
- Deodorant, Parfüm
Kleidung:
- ausreichend Unterwäsche
- Schlafanzug
- ausreichend Socken, Strümpfe, Strumpfhosen
- ausreichend Pullover, Blusen, T-Shirts, Strickjacken, Hemden
- ausreichend Hosen, Jogginghosen, Röcke, Kleider
- passendes Schuhwerk für drinnen und draußen
- eine Jacke für draußen
Bitte kennzeichnen Sie Ihre Wäsche, um eine Verwechslung zu vermeiden.
Sie finden bei uns sowohl Ein-Bett-Zimmer, als auch Zwei-Bett-Zimmer vor. Ein Schrank und ein Nachttisch bieten genügend Stauraum für das Gepäck. Die Patientenzimmer sind jeweils mit Nasszelle und Waschbecken, sowie größtenteils mit Dusche und WC ausgestattet. Zusätzlich verfügen die Stationen über Sanitärräume mit Toiletten, Duschen und Badewannen, überwiegend behindertengerecht eingerichtet.
Fernseher und Telefon
Auf unseren Stationen stehen in den Gemeinschaftsräumen Fernsehgeräte sowie Telefonapparate für Sie bereit. Für Telefongespräche fallen Gebühren an. Die entsprechende Telefonkarte (Telcard) können Sie bei der Pforte erwerben. Öffentliche Telefone finden Sie in den Eingangsbereichen der großen Häuser.
Wahlleistungen
Als Patientin oder Patient unseres Hauses können Sie sich für verschiedene Wahlleistungen entscheiden. Wenn Sie möchten, können Sie gerne ein Ein-Bett-Zimmer wählen und/oder die Behandlung durch den leitenden Chefarzt. Falls Sie eine oder mehrere dieser Wahlleistungen in Anspruch nehmen, bekommen Sie eine gesonderte Rechnung von uns zugeschickt.
Direkt vor unserer Bezirksklinik stehen Ihnen ausreichend kostenlose Parkplätze zur Verfügung.
Die Patientenfürsprecherin handelt ehrenamtlich und vermittelt zwischen Patienten und unserer Klinik. Sie vertritt als unabhängige Vertrauensperson die Interessen der Patienten und ihrer Angehörigen gegenüber unserem Haus. Karin Wolowiec wurde am 1. Juni 1993 zur Patientenfürsprecherin für die Bezirksklinik Rehau bestellt.
Karin Wolowiec war bereits seit 1982 im Rahmen der Betreuung seitens der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Rehau im Besuchsdienst des damaligen Kreiskrankenhauses Rehau bis zu dessen Schließung tätig. Für ihre Tätigkeit wurde Karin Wolowiec im Oktober 2015 im Landratsamt Hof die Verdienstmedaille der Bundesrepublik Deutschland überreicht.
Karin Wolowiec berät Patienten und Angehörige in ihren Anliegen und ist um Abhilfe besorgt. Mit ihrem Verständnis hilft sie, Missverständnisse zu klären und Unstimmigkeiten zu bereinigen. Die Angaben werden auf Wunsch selbstverständlich vertraulich behandelt. Bitte wenden Sie sich im Bedarfsfall in einem offenen Gespräch an die Patientenfürsprecherin.
Sie kümmert sich um
- Unsicherheiten und Ängste
- Anregungen und Verbesserungsvorschläge
- Anliegen, Beschwerden und Konfliktfälle
- Unterstützung bei der Kontaktaufnahme mit Gerichten, Verwaltungsbehörden und sonstigen zuständigen Stellen
Kontakt
Telefon 09283 599-0
Mail rehau@gebo-med.de
Unsere evangelischen und katholischen Seelsorger sind während der Zeit Ihres Aufenthaltes bei uns für Sie erreichbar
- um mit Ihnen zu sprechen,
- um Ihnen in Lebensfragen Hilfen anzubieten,
- um mit Ihnen zu beten.
Die Seelsorger sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.
Erreichbar sind die Seelsorger über das Flurtelefon unter der Nummer 6446 (kostenfrei). Sie können auch eine Pflegekraft bitten, die Seelsorge zu kontaktieren.
Jeden Donnerstag um 16:30 Uhr findet im Andachtsraum ein Gottesdienst im Wechsel zwischen katholischer und evangelischer Kirche statt.
Alle zwei Wochen laden wir Sie am Samstag um 16:30 Uhr zu einer musikalischen Andacht ein. Der Andachtsraum ist während des Tages immer offen zugänglich.
Unsere Patientenbibliothek ist Montag von 11:00 Uhr bis 11:45 Uhr und Donnerstag von 13:30 Uhr bis 14:15 Uhr geöffnet. Das Entleihen ist kostenlos und an keine Fristen gebunden. Die Bibliothek befindet sich im Sozial- und Therapiezentrum in unmittelbarer Nähe zur Cafeteria.
Nicht zuletzt dank großzügiger Spenden ehemaliger Patienten und Freunde des Hauses ist der Buchbestand auf über 1.000 Bücher angewachsen. Das Angebot reicht von Unterhaltung, Krimis, Grusel, Biographien, Historisches bis hin zu Liebesromanen und wird noch ergänzt durch verschiedene Puzzles und Spiele.
In unserer Caféteria mit Mini-Markt finden Sie Zeitschriften, Zeitungen, Hygieneartikel, kleinere Geschenkartikel, Süßigkeiten, Snacks und Getränke.
Öffnungszeiten:
Montag bis Freitag Wochenende und Feiertage
| 11:30 - 13:00 Uhr 13:00 - 16:00 Uhr |
Informationspflicht bei der Erhebung personenbezogener Daten
Sehr geehrte Patienten,
im Rahmen Ihrer Behandlung bzw. Versorgung ist es erforderlich, personenbezogene und auch medizinische Daten über Ihre Person zu verarbeiten. Da die Vorgänge sowohl innerhalb unseres Krankenhauses als auch im Zusammenspiel mit weiteren an Ihrer Behandlung beteiligten Personen / Institutionen des Gesundheitswesens nicht leicht zu überblicken sind, haben wir für Sie die nachfolgenden Informationen zusammengestellt:
Zwecke, für die Ihre personenbezogenen Daten verarbeitet werden:
Im Rahmen Ihrer Behandlung werden Daten über Ihre Person, Ihren sozialen Status sowie die für die Behandlung notwendigen medizinischen Daten erhoben, erfasst, gespeichert, verarbeitet, abgefragt, genutzt, übermittelt usw. Insgesamt spricht man von der „Verarbeitung" Ihrer Daten. Dieser Begriff der „Verarbeitung" bildet den Oberbegriff über alle diese Tätigkeiten. Die Verarbeitung von Patientendaten im Krankenhaus ist aus Datenschutzgründen nur möglich, wenn eine gesetzliche Grundlage dies vorschreibt bzw. erlaubt oder Sie als Patient hierzu Ihre Einwilligung erteilt haben.
Für Ihre patientenbezogene Versorgung / Behandlung notwendig sind dabei insbesondere Verarbeitungen Ihrer Daten aus präventiven, diagnostischen, therapeutischen, kurativen und auch nachsorgenden Gründen. Ebenso erfolgen Verarbeitungen – im Sinne einer bestmöglichen Versorgung – im Hinblick auf interdisziplinäre Konferenzen zur Analyse und Erörterung von Diagnostik und Therapie, zur Vor-, Mit-, Weiterversorgung bzgl. Diagnostik, Therapie, Befunden sowie Krankheits- / Vitalstatus. Daneben werden Arztbriefe / Berichte geschrieben und es erfolgen Verarbeitungen aus Qualitätssicherungsgründen, zum Erkennen und Bekämpfen von Krankenhausinfektionen sowie zur seelsorgerischen und sozialen Betreuung und zum Entlassmanagement.
Neben diesen patientenbezogenen Verarbeitungen bedarf es auch einer verwaltungsmäßigen Abwicklung Ihrer Behandlung. Dies bedingt im Wesentlichen die Verarbeitung Ihrer Daten zur Abrechnung Ihrer Behandlung, aus Gründen des Controllings / der Rechnungsprüfung, zur Geltendmachung, Ausübung sowie Verteidigung von Rechtsansprüchen, usw. Ferner erfolgen Datenverarbeitungen zu Zwecken der Ausbildung, der Fort- und Weiterbildung von Ärzten und von Angehörigen anderer Berufe des Gesundheitswesen oder zu gesetzlich vorgesehenen Meldepflichten (z.B. an die Polizei aufgrund des Melderechts, an staatliche Gesundheitsämter aufgrund des Infektionsschutzgesetzes, an Krebsregister) sowie nicht zuletzt aus Gründen der Betreuung und Wartung von IT-Systemen und Anwendungen, usw.
Von wem erhalten wir Ihre Daten?
Die entsprechenden Daten erheben wir grundsätzlich – sofern möglich – bei Ihnen selbst. Teilweise kann es jedoch auch vorkommen, dass wir von anderen Krankenhäusern, die etwa Ihre Erst- / Vor-Behandlung durchgeführt haben, von niedergelassenen Ärzten, Fachärzten, Medizinischen Versorgungszentren (sog. MVZ), usw. Sie betreffende personenbezogene Daten erhalten. Diese werden in unserem Krankenhaus im Sinne einer einheitlichen Dokumentation mit Ihren übrigen Daten zusammengeführt.
Wer hat Zugriff auf Ihre Daten?
Die an Ihrer Behandlung beteiligten Personen haben Zugriff auf Ihre Daten, wozu etwa auch Ärzte anderer Abteilungen zählen, die an einer fachübergreifenden Behandlung teilnehmen oder die Verwaltung, die die Abrechnung Ihrer Behandlung vornimmt.
Ihre Daten werden von Fachpersonal oder unter dessen Verantwortung verarbeitet. Dieses Fachpersonal unterliegt entweder dem sog. Berufsgeheimnis oder einer Geheimhaltungspflicht.
Der vertrauliche Umgang mit Ihren Daten wird gewährleistet!
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten durch den Krankenhausträger
Die Grundlage dafür, dass der Krankenhausträger Ihre Daten datenschutzrechtlich verarbeiten darf, ergibt sich hauptsächlich daraus, dass der Krankenhausträger für die Versorgung und Behandlung von Patienten zuständig ist. Auf dieser Grundlage gibt es unterschiedliche Gesetze und Verordnungen, die dem Krankenhausträger eine Verarbeitung der Daten erlauben.
Genannt sei hier insbesondere die sog. EU Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO), z.B. Art. 6, 9 DS-GVO, die auch in Deutschland gilt und ausdrücklich regelt, dass Daten von Patienten verarbeitet werden dürfen. Daneben finden sich Grundlagen im deutschen Recht, etwa in dem Sozialgesetzbuch Fünftes Buch (SGB V), z.B. § 301 SGB V und im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB), sowie in den §§ 630 ff. BGB, die eine Verarbeitung Ihrer Daten voraussetzen.
Als Rechtsgrundlagen für die Verarbeitung seien hier beispielhaft genannt:
- Datenverarbeitungen zum Zwecke der Durchführung sowie Dokumentation des Behandlungsgeschehens einschließlich des innerärztlichen und interprofessionellen Austauschs im Krankenhaus über den Patienten für die Behandlung (Art. 9 Abs. 2h, Abs. 3, Abs. 4 DS-GVO i.V.m. §§ 630a ff, 630f BGB i.V.m. entsprechenden landesrechtlichen Regelungen sofern vorhanden),
- Datenübermittlung an „Externe" im Sinne einer gemeinsamen Behandlung (im Team), Zuziehung externer Konsiliarärzte, z.B. Labor, Telemedizin, sowie Zuziehung externer Therapeuten (Art. 9 Abs. 2h, Abs. 3, Abs.4) DS-GVO i.V.m. entsprechenden landesrechtlichen Regelungen sofern vorhanden),
- Datenübermittlung an die gesetzlichen Krankenkassen zum Zwecke der Abrechnung (Art. 9 Abs. 2h, Abs. 3, Abs. 4 DS-GVO i.V.m. § 301 SGB V),
- Datenübermittlung zu Zwecken der Qualitätssicherung (Art. 9 Abs. 2i DS-GVO i.V.m. § 299 SGB V i.V.m. § 136 SGB V bzw. den Richtlinien des G-BA), usw.
Daneben sind Verarbeitungen auch in Fällen zulässig, in denen Sie uns Ihre Einwilligung erklärt haben.
Notwendigkeit der Angabe Ihrer Personalien
Die ordnungsgemäße administrative Abwicklung Ihrer Behandlung bedingt die Aufnahme Ihrer Personalien. Davon ausgenommen sind ausschließlich die Fälle der vertraulichen Geburt.
Mögliche Empfänger Ihrer Daten
Ihre Daten werden im Rahmen der Zweckbestimmung unter Beachtung der jeweiligen datenschutzrechtlichen Regelungen bzw. etwaiger vorliegender Einwilligungserklärungen erhoben und ggf. an Dritte übermittelt. Als derartige Dritte kommen insbesondere in Betracht:
- gesetzliche Krankenkassen sofern Sie gesetzlich versichert sind,
- private Krankenversicherungen sofern Sie privat versichert,
- Unfallversicherungsträger,
- Hausärzte,
- weiter-, nach- bzw. mitbehandelnde Ärzte,
- andere Einrichtungen der Gesundheitsversorgung oder Behandlung,
- Rehabilitationseinrichtungen,
- Pflegeeinrichtungen,
- externe Datenverarbeiter (sog. Auftragsverarbeiter)
- bei wahlärztlicher Behandlung die Privatärztliche Verrechnungsstelle Mosel-Saar, Trier sowie
- wenn gewünscht Seelsorger, usw.
Welche Daten werden im Einzelnen übermittelt?
Sofern Daten übermittelt werden, hängt es im Einzelfall vom jeweiligen Empfänger ab, welche Daten dies sind. Bei einer Übermittlung entsprechend § 301 SGB V an Ihre Krankenkasse handelt es sich zum Beispiel um folgende Daten:
Name des Versicherten, Geburtsdatum,Anschrift,Krankenversichertennummer,Versichertenstatus,den Tag, die Uhrzeit und den Grund der Aufnahme sowie die Einweisungsdiagnose, die Aufnahmediagnose, bei einer Änderung der Aufnahmediagnose die nachfolgenden Diagnosen, die voraussichtliche Dauer der Krankenhausbehandlung sowie, falls diese überschritten wird, auf Verlangen der Krankenkasse die medizinische Begründung, bei Kleinkindern bis zu einem Jahr das Aufnahmegewicht,Datum und Art der jeweils im Krankenhaus durchgeführten Operationen und sonstigen Prozeduren,den Tag, die Uhrzeit und den Grund der Entlassung oder der Verlegung sowie die für die Krankenhausbehandlung maßgebliche Hauptdiagnose und die Nebendiagnosen,Angaben über die im jeweiligen Krankenhaus durchgeführten Rehabilitationsmaßnahmen sowie Aussagen zur Arbeitsfähigkeit und Vorschläge für die Art der weiteren Behandlung mit Angabe geeigneter Einrichtungen.
Widerruf erteilter Einwilligungen
Wenn die Verarbeitung Ihrer Daten auf einer Einwilligung beruht, die Sie dem Krankenhausträger gegenüber erklärt haben, dann steht Ihnen das Recht zu, Ihre Einwilligung jederzeit zu widerrufen. Diese Erklärung können Sie – schriftlich / per Mail / Fax – an den Krankenhausträger richten. Einer Angabe von Gründen bedarf es dafür nicht. Ihr Widerruf gilt allerdings erst ab dem Zeitpunkt, zu dem Sie diesen aussprechen. Er hat keine Rückwirkung. Die Verarbeitung Ihrer Daten bis zu diesem Zeitpunkt bleibt rechtmäßig.
Wahrnehmung berechtigter Interessen des Krankenhausträgers
Sofern der Krankenhausträger zur Durchsetzung seiner Ansprüche gegen Sie selbst oder Ihre Krankenkasse gezwungen ist, anwaltliche oder gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, da die vom Krankenhausträger gestellte Rechnung nicht beglichen wird, muss der Krankenhausträger (zu Zwecken der Rechteverfolgung) die dafür notwendigen Daten zu Ihrer Person und Ihrer Behandlung offenbaren.
Wie lange werden Ihre Daten gespeichert?
Der Krankenhausträger ist gem. § 630f Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) dazu verpflichtet, eine Dokumentation über Ihre Behandlung zu führen. Dieser Verpflichtung kann der Krankenhausträger in Form einer in Papierform oder elektronisch geführten Patientenakte nachkommen. Diese Patientendokumentation wird auch nach Abschluss Ihrer Behandlung für lange Zeit vom Krankenhaus verwahrt. Auch dazu ist der Krankenhausträger gesetzlich verpflichtet.
Mit der Frage, wie lange die Dokumente im Einzelnen im Krankenhaus aufzubewahren sind, beschäftigen sich viele spezielle gesetzliche Regelungen. Zu nennen sind etwa hier die Röntgenverordnung (RöV), die Strahlenschutzverordnung (StrlSchV), die Apothekenbetriebsordnung (ApBetrO), das Transfusionsgesetz (TFG), und viele mehr. Diese gesetzlichen Regelungen schreiben unterschiedliche Aufbewahrungsfristen vor.
Daneben ist zu beachten, dass Krankenhäuser Patientenakten auch aus Gründen der Beweissicherung bis zu 30 Jahre lang aufbewahren. Dies folgt daraus, dass Schadensersatzansprüche, die Patienten gegenüber dem Krankenhaus geltend machen, gemäß § 199 Abs. 2 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) spätestens in 30 Jahren verjähren. Ein Haftungsprozess könnte also erst Jahrzehnte nach Beendigung der Behandlung gegen den Krankenhausträger anhängig gemacht werden. Würde das Krankenhaus mit der Schadensersatzforderung eines Patienten wegen eines behaupteten Behandlungsfehlers konfrontiert und wären die entsprechenden Krankenunterlagen inzwischen vernichtet, könnte dies zu erheblichen prozessualen Nachteilen für das Krankenhaus führen.
Aus diesem Grunde wird Ihre Patientenakte bis zu 30 Jahre lang aufbewahrt.
Recht auf Auskunft, Berichtigung, Löschung usw.
Ihnen stehen sog. Betroffenenrechte zu, d.h. Rechte, die Sie als im Einzelfall betroffene Person ausüben können. Diese Rechte können Sie gegenüber dem Krankenhausträger gelten machen. Sie ergeben sich aus der EU Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO), die auch in Deutschland gilt:
- Recht auf Auskunft, Art. 15 DS-GVO
- Sie haben das Recht auf Auskunft über die Sie betreffenden gespeicherten personenbezogenen Daten.
- Recht auf Berichtigung, Art. 16 DS-GVO
- Wenn Sie feststellen, dass unrichtige Daten zu Ihrer Person verarbeitet werden, können Sie Berichtigung verlangen. Unvollständige Daten müssen unter Berücksichtigung des Zwecks der Verarbeitung vervollständigt werden.
- Recht auf Löschung, Art. 17 DS-GVO
- Sie haben das Recht, die Löschung Ihrer Daten zu verlangen, wenn bestimmte Löschgründe vorliegen. Dies ist insbesondere der Fall, wenn diese zu dem Zweck, zu dem sie ursprünglich erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind.
- Recht auf Einschränkung der Verarbeitung, Art. 18 DS-GVO
- Sie haben das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung Ihrer Daten. Dies bedeutet, dass Ihre Daten zwar nicht gelöscht, aber gekennzeichnet werden, um ihre weitere Verarbeitung oder Nutzung einzuschränken.
- Recht auf Widerspruch gegen unzumutbare Datenverarbeitung, Art. 21 DS-GVO
- Sie haben grundsätzlich ein allgemeines Widerspruchsrecht auch gegen rechtmäßige Datenverarbeitungen, die im öffentlichen Interesse liegen, in Ausübung öffentlicher Gewalt oder aufgrund des berechtigten Interesses einer Stelle erfolgen.
Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde wegen Datenschutzverstößen
Unabhängig davon, dass es Ihnen auch freisteht, gerichtliche Hilfe in Anspruch zu nehmen, haben Sie das Recht auf Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer Daten datenschutzrechtlich nicht zulässig ist. Dies ergibt sich aus Art. 77 EU Datenschutz-Grundverordnung. Die Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde (Bay. Landesdatenschutzbeauftragter, München) kann formlos erfolgen.
Verantwortlichkeit für die Datenverarbeitung
Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO), Nordring 2, 95444 Bayreuth
Vorstand Eva Gill
Bezirksklinik Rehau mit angeschlossener Tagesklinik
Telefon: 09283 599-0
Mail: Rehau@gebo-med.de
Datenschutzbeauftragter des Krankenhauses
Der Krankenhausträger hat einen Datenschutzbeauftragten bestellt.
Kontakt:
Mail: datenschutzbeauftragter.gebo@gebo-med.de
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
der Schutz Ihrer personenbezogenen Daten ist uns wichtig. Nach der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind wir verpflichtet, Sie darüber zu informieren, zu welchem Zweck unsere Praxis Daten erhebt, speichert oder weiterleitet. Der Information können Sie auch entnehmen, welche Rechte Sie in puncto Datenschutz haben.
1. VERANTWORTLICHKEIT FÜR DIE DATENVERARBEITUNG
Verantwortlich für die Datenverarbeitung ist:
Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken (GeBO), Nordring 2, 95444 Bayreuth - Vorstand Katja Bittner
Bezirksklinik Rehau mit angeschlossener Tagesklinik & Ambulanz
Telefon: 09283 599-0
Mail: Rehau@gebo-med.de
Sie erreichen den zuständigen Datenschutzbeauftragten unter:
Name: Herr Mainhardt
Kontaktdaten: datenschutzbeauftragter.gebo@gebo-med.de
2. ZWECK DER DATENVERARBEITUNG
Die Datenverarbeitung erfolgt aufgrund gesetzlicher Vorgaben, um den Behandlungsvertrag zwischen Ihnen und Ihrem Arzt und die damit verbundenen Pflichten zu erfüllen.
Hierzu verarbeiten wir Ihre personenbezogenen Daten, insbesondere Ihre Gesundheitsdaten. Dazu zählen Anamnesen, Diagnosen, Therapievorschläge und Befunde, die wir oder andere Ärzte erheben. Zu diesen Zwecken können uns auch andere Ärzte oder Psychotherapeuten, bei denen Sie in Behandlung sind, Daten zur Verfügung stellen (z.B. in Arztbriefen).
Die Erhebung von Gesundheitsdaten ist Voraussetzung für Ihre Behandlung. Werden die notwendigen Informationen nicht bereitgestellt, kann eine sorgfältige Behandlung nicht erfolgen.
3. EMPFÄNGER IHRER DATEN
Wir übermitteln Ihre personenbezogenen Daten nur dann an Dritte, wenn dies gesetzlich erlaubt ist oder Sie eingewilligt haben.
Empfänger Ihrer personenbezogenen Daten können vor allem andere Ärzte / Psychotherapeuten, Kassenärztliche Vereinigungen, Krankenkassen, der Medizinische Dienst der Krankenversicherung, Ärztekammern und privatärztliche Verrechnungsstellen sein.
Die Übermittlung erfolgt überwiegend zum Zwecke der Abrechnung der bei Ihnen erbrachten Leistungen, zur Klärung von medizinischen und sich aus Ihrem Versicherungsverhältnis ergebenden Fragen. Im Einzelfall erfolgt die Übermittlung von Daten an weitere berechtigte Empfänger.
4. SPEICHERUNG IHRER DATEN
Wir bewahren Ihre personenbezogenen Daten nur solange auf, wie dies für die Durchführung der Behandlung erforderlich ist.
Aufgrund rechtlicher Vorgaben sind wir dazu verpflichtet, diese Daten mindestens 10 Jahre nach Abschluss der Behandlung aufzubewahren. Nach anderen Vorschriften können sich längere Aufbewahrungsfristen ergeben, zum Beispiel 30 Jahre bei Röntgenaufzeichnungen laut Paragraf 28 Absatz 3 der Röntgenverordnung.
5. IHRE RECHTE
Sie haben das Recht, über die Sie betreffenden personenbezogenen Daten Auskunft zu erhalten. Auch können Sie die Berichtigung unrichtiger Daten verlangen.
Darüber hinaus steht Ihnen unter bestimmten Voraussetzungen das Recht auf Löschung von Daten, das Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit zu.
Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Basis von gesetzlichen Regelungen. Nur in Ausnahmefällen benötigen wir Ihr Einverständnis. In diesen Fällen haben Sie das Recht, die Einwilligung für die zukünftige Verarbeitung zu widerrufen.
Sie haben ferner das Recht, sich bei der zuständigen Aufsichtsbehörde für den Datenschutz zu beschweren, wenn Sie der Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten nicht rechtmäßig erfolgt.
Die Anschrift der für uns zuständigen Aufsichtsbehörde lautet:
Name: Bayerischer Landesdatenschutzbeauftragter
Anschrift: Postfach 22 12 19, 80502 München
6. RECHTLICHE GRUNDLAGEN
Rechtsgrundlage für die Verarbeitung Ihrer Daten ist Artikel 9 Abs. 2 lit. h DSGVO in Verbindung mit Paragraf 22 Absatz 1 Nr. 1 lit. b) Bundesdatenschutzgesetz. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gern an uns wenden.
Soweit eine Abrechnung durch die Privatärztliche Verrechnungsstelle Mosel-Saar in Trier erfolgt, erhalten Sie gem. Art. 13 DSGVO weitere Informationen zum Datenschutz.
Ihr Ambulanzteam
Impressionen
News & Veranstaltungen
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Qualitätszirkel Hygiene Wohn- und Pflegeheim
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Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
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Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirksklinik Rehau)
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Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinikum Obermain)
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Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
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Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinikum Obermain)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
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Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
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Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Hygiene im Krankenhaus & Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirksklinikum Obermain)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirksklinikum Obermain)
Kommunikation für Führungskräfte
Hygiene im Krankenhaus & Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 5
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 2
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene Wohn- und Pflegeheim
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinik Rehau)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 3
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinikum Obermain)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinikum Obermain)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirksklinik Rehau)
Hygieneunterweisung Technik
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 4
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Hygieneunterweisung Zentraler Reinigungsdienst
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 6
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinikum Obermain)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 1
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Schulung für betriebliche Ersthelfer
Schulung für betriebliche Ersthelfer
Cardiopulmonale Reanimation in der Praxis für die Klinik für Forensische Psychiatrie
Umgang mit Zytostatika
Umgang mit Zytostatika
Vortrag: Was ist eine Depression?
Diversity und Inklusion - Grundlagen
Diversity und Inklusion - Workshop
PA - Humor in der Pflege
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KFP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KFP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KJP
Grundkurs Deeskalationsmanagement KJP
Schulung für Freiheitsentziehende Maßnahmen
Gesprächsführung nach Rogers
Präsentieren und moderieren
So geht der Blick aufs Positive - Positive Psychologie
Professioneller Umgang mit herausfordernden Gesprächen
Besser in Balance
Haftungsrecht für Pflegefachkräfte
Wertschätzung im Berufsalltag
PA - Lerncoaching
PA - Humor in der Pflege
Emotionale Intelligenz - Beziehungen bewusst beherzt gestalten (auch für PA)
Emotionale Intelligenz - Beziehungen bewusst beherzt gestalten (auch für PA)
Einführung in die Psychotherapie und Psychosomatik und deren Störungsbilder
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinik Rehau)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Schulung für Brandschutzhelfer (Bezirksklinik Rehau)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinik Rehau)
Einfühlsame und wertschätzende Gesprächsführung - Vertiefung 2
Einfühlsame und wertschätzende Gesprächsführung - Vertiefung 1
Einfühlsame und wertschätzende Gesprächsführung - Grundkurs
Erweiterung der Gesundheitskompetenz von Führungskräften in der Pflege
PA - Rolle und Haltung in der Praxisanleitung
PA - Rolle und Haltung in der Praxisanleitung
Gruppe leiten - Tag 1 + 2
Systemische Gesprächsführung in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
Progressive Muskelentspannung nach Jacobson
Aromatherapie in der psychiatrischen Pflege
Der heiße Draht - Telefontraining
Umgang mit herausfordernden Patienten und Angehörigen
Psychiatrische Krankheitsbilder für Berufseinsteiger
Psychiatrische Krankheitsbilder für Berufseinsteiger
PA - Motivation in der Praxisanleitung
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 5
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 4
Umgang mit Zytostatika
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirksklinikum Obermain)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirksklinik Rehau)
Akupunktur nach dem NADA-Protokoll - Basic I
Akupunktur nach dem NADA-Protokoll - Basic I
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinik Rehau)
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Rezertifizierung für Wundexperten und Fachtherapeuten Wunde – ICW-Wundfachtag
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 1
Hygieneunterweisung Technik
Hygieneunterweisung Zentraler Reinigungsdienst
Praktische Notfallschulung mit Simulator
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinikum Obermain)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modultag
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Updateseminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundseminar für Hygienebeauftragte im Pflege- und Funktionsdienst (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 2
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinikum Obermain)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 4
Qualitätszirkel Hygiene (Bezirksklinikum Obermain)
Praxisanleiter- und Mentorentreffen (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Hygiene im Krankenhaus - Allgemeines Hygieneverhalten (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirksklinikum Obermain)
Achtsamkeit in Theorie und Praxis
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modul 6
Resilienz: So stärken Sie Ihr seelisches Immunsystem
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Grundkurs Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Brandschutz: Umgang mit Selbsthilfelöschgeräten (Bezirksklinikum Obermain)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Praktische Notfallschulung mit Simulator
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Grundkurs Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinikum Obermain)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Grundkurs Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirksklinikum Obermain)
MBSR - Mindfulness-Based-Stress-Reduction
WAV-Tag Deeskalationsmanagement (Bezirksklinik Rehau)
Grundkurs Deeskalationsmanagement - Teilzeitmodell nachmittags
Grundkurs Deeskalationsmanagement - Teilzeitmodell vormittags
Grundkurs Deeskalationsmanagement für Verwaltung und Technik (Bezirksklinikum Obermain)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Sicherheit in der Klinik für Forensische Psychiatrie - Modultag
WAV-Tag Deeskalationsmanagement für alle Bereiche (Bezirkskrankenhaus Bayreuth)
Der Drogenkoffer - illegale und neuartige Drogen
Grundlagen des Qualitätsmanagements
Grundkurs Deeskalationsmanagement KPPP
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