Rund 20.000 Euro hat der Würfel gekostet, an dem die Kinder und Jugendlichen im wahrsten Sinn des Wortes über sich hinauswachsen können. „Danke an alle, die mitgeholfen haben, den Boulderwürfel zu finanzieren“, so Schramm. „Es ist so gut, dass wir gemeinsam etwas nach vorne bringen.“ Er verwies darauf, wie wichtig der Boulderwürfel auch gerade jetzt sei, wo doch der Bolzplatz vor der Klinik inzwischen für den Neubau weggefallen sei. Der Bezirk Oberfranken und die Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken investieren gerade auch hier in die Jugend – aktuell entsteht ein neues Klinikgebäude für insgesamt 55 Millionen Euro.
Die Idee für einen Boulderwürfel hatte Chefärztin Dr. Kerstin Hessenmöller: „So ein Boulderwürfel ist ja nicht nur Spaß und Sportmöglichkeit, er kann auch gut therapeutisch genutzt werden.“ Innerhalb von knapp einem Jahr konnte ihre Idee umgesetzt werden, inzwischen wird der Würfel gut genutzt. „Danke für Ihr vehementes Dasein für unsere Kinder“, attestierte schließlich auch Standortleiter Sebastian Ditschek der Chefärztin.

