Zum Hauptinhalt springen

Schrift vergrößern – so funktioniert's!

Sie möchten den Text auf der Webseite der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken vergrößern? Mit der folgenden Anleitung können Sie die Webseite beliebig vergrößern.

Anleitung für Windows-Nutzer

Um die Schrift zu vergrößern, benutzen Sie bitte die Tastenkombination
Strg +

Anleitung für Apple-Nutzer

Um die Schrift zu vergrößern, benutzen Sie bitte die Tastenkombination
cmd+

Bezirksklinik Hochstadt

Vollstationäre Rehabilitation für Drogen-, Medikamenten- und Alkoholabhängige

Über uns

Wir stehen für eine hochqualifizierte Behandlung von Drogen-, Medikamenten- und Alkoholabhängigkeit bei Patienten, die bereits eine Entgiftung durchgeführt haben. Wir führen seit Jahrzehnten erfolgreich stationäre rehabilitative Therapien durch, auch bei Menschen mit Doppeldiagnose (Sucht plus Depression, plus Angststörung, plus Psychosen). Falls neben der stoffgebundenen Abhängigkeit eine Glücksspielsucht bestehen sollte, wird im Rahmen unserer Behandlung darauf ebenfalls eingegangen. Unser Haus verfügt über insgesamt 75 Planbetten.

Das therapeutische Team aus Fachärzten, Psychologen, Sozialarbeitern, Pflegekräften sowie Ergo- und Arbeitstherapeuten gewährleistet eine besonders engmaschige und persönliche Betreuung. Das gilt sowohl für die Langzeitentwöhnung als auch für die begleitende psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung.

 

Wollen Sie nichts verpassen? Dann abbonieren Sie unseren kostenlosen und jederzeit kündbaren Newsletter:

Tragen Sie sich hier in unseren Newsletter ein
und bleiben Sie auf dem Laufenden!

Für den Versand unserer Newsletter nutzen wir rapidmail. Mit Ihrer Anmeldung stimmen Sie zu, dass die eingegebenen Daten an rapidmail übermittelt werden. Beachten Sie bitte auch die AGB und Datenschutzbestimmungen.

Hochstadter Gespräche 2024

Am 15. Mai 2024 finden zum 21. Mal die Hochstadter Gespräche statt.
Nähere Informationen zur Veranstaltung finden Sie hier.

Aufnahme

Vor einem Aufenthalt in der Bezirksklinik Hochstadt steht die Entzugsbehandlung, die u.a. im Bezirkskrankenhaus Bayreuth, dem Bezirksklinikum Obermain oder der Bezirksklinik Rehau durchgeführt werden kann. Von dort aus können Sie nahtlos nach Hochstadt verlegt werden. Gerne begleiten wir Sie durch unser Bewerbungsverfahren.

Für die Aufnahme bei uns benötigen Sie folgende Unterlagen:

  • Bewerbung mit Motivationsschreiben
  • Lebenslauf
  • Suchtverlauf
  • Aufnahmefragebogen (siehe Downloadbereich)
  • Schweigepflichtentbindung (siehe Downloadbereich)
  • Kopie des Sozialberichts
  • Kostenzusage (siehe Downloadbereich)
  • regelmäßige telefonische bzw. schriftliche Rückmeldung

Unser Aufnahmemanagement ist Montag bis Freitag ab 8 Uhr für Sie da:

Tel 09574 6337-1445

Fax 09574 6337-1366

Mail hochstadt@gebo-med.de

Hier können Sie direkt einen Therapieplatz in der Bezirksklinik Hochstadt anfragen.

Die Behandlung

Wir erheben zu Beginn eine Bestandaufnahme Ihrer körperlichen Verfassung, Ihrer psychischen Probleme und Abhängigkeit, Ihrer sozialen Lage und beruflichen Situation. Danach erstellen wir zusammen mit Ihnen einen Behandlungsplan.

Schwerpunkte dieser Behandlung sind:

  • Psychotherapeutische Bearbeitung Ihres Suchtverlaufs und IVerbesserung Ihrer seelischen Verfassung
  • Regelung Ihrer sozialen und materiellen Probleme
  • Entwicklung realistischer Zukunftsperspektiven

Die Behandlung mit dem Ziel der zufriedenen Abstinenz setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:

Die ärztlich-medizinische Versorgung in unserer Klinik umfasst:

  • Facharztvisiten und tägliche Facharztpräsenz
  • Neuropsychiatrische Behandlung von Depressivität, Schlafstörungen, Psychosen, Anfallsleiden, Angst- und Panikstörungen, Schmerzsyndromen, innerer Unruhe, Bewegungsstörungen, Epilepsie, etc.
  • Für die Behandlung körperlicher Erkrankungen bestehen entsprechende Kooperationen mit Fachärzten aller Fachrichtungen in Lichtenfels
  • Typische Folgeerkrankungen (z.B. Nervenentzündungen, Leberprobleme) sowie orthopädische Erkrankungen, die Ursache für einen erhöhten Schmerzmittelgebrauch waren, können durch die Ärzte der Klinik oder durch niedergelassene Ärzte behandelt werden
  • Suchtakupunktur nach NADA

Die verhaltenstherapeutisch orientierte Psychotherapie findet als zentraler Bestandteil der Behandlung in vertrauter Runde in Kleingruppen statt. Ziel ist es, die Bedeutung des Suchtmittels in der eigenen Persönlichkeitsstruktur und Lebensgeschichte sowie die Auswirkungen auf zwischenmenschliche Konflikte zu erkennen. Einzeltherapiesitzungen dienen der Intensivierung. Neben den Hausgruppen und Vollversammlungen zur gegenseitigen Information, Planung, Diskussion und Klärung von Konflikten werden Indikativgruppen zu verschiedenen Schwerpunktthemen angeboten.

Indikativgruppen:

  • Psychoedukation zum Suchtgeschehen
  • Rückfallprävention
  • Genusstraining
  • Soziales Kompetenztraining
  • Sozialtherapeutische Informationsgruppe
  • Geschlechtsspezifische Themen mit Frauenpsychotherapiegruppe
  • Erlernen von Entspannungsverfahren (z.B. Autogenes Training)
  • Gruppe für Abhängige von Amphetamintypischen Substanzen (ATS)
  • Integrationsgruppe für Betroffene mit Migrationshintergrund
  • Informationsgespräch mit einem externen Anbieter über die Medizinisch-Psychologische-Untersuchung (MPU)

Ergänzend werden Angehörigengespräche, Paartherapie-Gespräche für die Bearbeitung von Beziehungsproblemen sowie kognitives Leistungstraining zur Steigerung von Konzentrations- und Merkfähigkeit angeboten.

In verschiedenen Studien konnte gezeigt werden, dass die berufliche Integration nach einer Entwöhnungsbehandlung ein sehr wichtiger Faktor für die längerfristige Aufrechterhaltung der Abstinenz ist. Somit ist Ihre optimale Vorbereitung auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes eines unserer Hauptziele in der Ergo- und Arbeitstherapie.

Arbeitstherapie

Die Mitarbeit in den verschiedenen Werkstätten und Arbeitsbereichen (Schreinerei, Trockenbau, Gartenbau, Küche- und Servicebereich, Haustechnik) wird als Mittel eingesetzt, um Defizite in den Basisfertigkeiten zu erkennen und therapeutisch auszugleichen. Es besteht zusätzlich die Möglichkeit, sowohl außerhalb der Klinik ein Praktikum zu absolvieren (place and train), als auch in der Klinik arbeitsvorbereitende Angebote im Rahmen der Adaption weiter zu nutzen (train and place).

Gestaltungstherapie

Die Gestaltungstherapie ist ein spezielles Behandlungs-Angebot der Ergotherapie unter therapeutischen Bedingungen und psychotherapeutischer Begleitung.

In der Ergotherapie steht die Arbeit mit kreativen Medien im Vordergrund (z. B. Ton, Holz, Spiel – aber auch Musik und Bewegung etc.). Über die Beschäftigung mit kreativen Medien können aggressive oder gehemmte Befindlichkeiten bewusst werden. Durch Verbesserung von Kommunikation, Selbsteinschätzung, Selbstwert und Realitätswahrnehmung wird die Lebensqualität verbessert.

Unsere Mitarbeiter im Sozialpädagogischen Dienst beraten und unterstützen Sie bei persönlichen, finanziellen und sozialen Dingen während Ihres Aufenthalts in allen Phasen der Therapie, zum Beispiel bei:

  • Schulden
  • Arbeitslosengeld II (ALG II) bzw. Hartz IV
  • Übergangsgeld
  • Wohnungssuche
  • Freizeitplanung
  • Ausbildung und Arbeit

Die sozialpädagogische Betreuung erfolgt schwerpunktmäßig in Form von Einzelgesprächen. Bestimmte Themen werden aber auch als Gruppenaktivität angeboten:

  • Vorbereitung zur MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung)
  • Informationsgruppen
  • Nachsorge

Alkoholentwöhnungstherapie – eine eigenständige Therapieeinheit

Patienten, die ihre Alkoholentwöhnungstherapie in der Suchtfachklinik absolviert haben, testierten der Klinik eine große Patientennähe, weil die Therapeuten gezielt auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. Die „Alkoholikerstation“, ist separat abseits vom Haupthaus im Haus 5 untergebracht. Trotz der räumlichen Abtrennung ist eine zeitlich gute Erreichbarkeit für die Bezugstherapeuten gegeben, weil die „Wege kurz sind“, was sich vorteilhaft bei einer Krisenintervention auswirkt.

Die Patienten berichten zudem von einem guten Gruppenzusammenhalt in der Alkoholiker-Bezugsgruppe. Die vertrauensvolle Atmosphäre führt zu offenen Aussprachen, Selbsterfahrungen und dauerhaften Freundschaften, die durchaus auch über die Therapiezeit hinausreichen. Oft entstehen Gespräche, über die offiziellen Bezugsgruppen hinaus. Die Projektarbeit „Bogenbaukurs“ wurde bisher ausnahmslos von allen Teilnehmen als sehr positiv bewertet. Die Patienten stellen sehr schnell fest, dass sie in der Bezirksklinik Hochstadt „keine bloße Nummer sind“. Sie fühlen sich ernst genommen und loben die freundliche und entgegenkommende Art des gesamten Personals. Neben den Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften sorgen auch Wirtschafts-, Technischer und Verwaltungsdienst dafür, dass sich der Patienten in der „freundlichen, familiären Atmosphäre“ der eher klein strukturieren Suchtfachklinik Hochstadt geborgen fühlt.

Die Patienten der Alkoholikergruppe werden grundsätzlich getrennt von weiteren Therapiebereichen (Drogen, Stimulanzien, Medikamente) geführt. Die Separierung wird nur in wenigen Situationen durchbrochen, wie z.B. im gemeinsamen Speiseraum, Plenum, Großgruppe.

Wissenswertes

Unterbringung

Während der Therapie sind Sie in einem Ein- oder Zweibettzimmer untergebracht. Die Klinik ist in acht Stationen gegliedert. Die Patienten sind nach dem Schwerpunkt ihrer Suchterkrankung (Alkohol/Medikamente bzw. Drogen) auf die jeweiligen Wohnstationen aufgeteilt. Je Station gibt es eine Küche, mehrere Fernseh- und Aufenthaltsräume, Billard- und Kickerzimmer, sowie das großzügige Gelände mit Beachvolleyballplatz und Grillplätzen.

Verpflegung

Sämtliche Mahlzeiten werden in der hauseigenen Küche zubereitet und zusammengestellt. An den Wochenende besteht die Möglichkeit zur Selbstverpflegung.

Sport- und Freizeitmöglichkeiten

Ihre körperliche Fitness ist uns wichtig. In den Räumen und auf dem Gelände unserer Klinik bieten wir deshalb unter anderem

  • Kraftsport
  • Fitnessraum
  • Volleyball
  • Fußball
  • Basketball
  • Radfahren (Leih-Räder)
  • Rückenschule
  • Badminton
  • Tischtennis
  • Therapeutisches Bogenschießen
  • Walking

Ebenso möglich ist die Teilnahme an Vereinssportarten, Hallensport in der direkt benachbarten Sporthalle der Gemeinde Hochstadt oder regelmäßiges Schwimmen im Hallen- oder Freibad.

 

Für eine aktive Freizeit stehen außerdem Musikinstrumente, Gesellschaftsspiele und eine Patienten-Bibliothek zur Verfügung.

FAQs

Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Ausgänge werden gestaffelt genehmigt. 2 Std Ausgänge sind in der Regel nach der 4. Woche, Tagesausgänge mit 8 Stunden ab der 7. Woche möglich.

Besuche von der Familie sind ca. ab der 3. Woche möglich. Diese müssen jedoch im Vorfeld mit dem Therapeuten besprochen und angemeldet sein.

Für Einkaufsmöglichkeiten zwecks Kleidung setzten Sie sich bitte mit unserem Sozialdienst in Verbindung, dieser wird mit Ihnen die Möglichkeiten durchsprechen. Bedenken Sie jedoch, dass für die erste Zeit eine gewisse Grundausstattung an Kleidung vorhanden sein sollte.

Es besteht die Möglichkeit Ausgänge zu nutzen und zudem Wochenendheimfahrten an den späteren Lebensmittelpunkt durchzuführen. Familienheimfahrten erfolgen regelhaft von Freitag bis Sonntag und bedürfen der vorherigen Genehmigung des jeweiligen Bezugstherapeuten.

Bei einer Drogenentwöhnung sind Belastungserprobungen durch Familienheimfahrten ab der 11. Woche möglich. Im Falle einer Alkohol- und Medikamentenentwöhnung kann schon ab der 9. Woche mit Belastungserprobungen durch Familienheimfahrten begonnen werden.

Bei der Rückkehr der Rehabilitanden nach Ausgängen und Heimfahrten erfolgt eine Kontrolle auf Zeichen einer Intoxikation (Atemalkoholbestimmung, Urinscreening auf Drogen- und Medikamente einschließlich ihrer Metabolite, bei Hinweisen auf mitgebrachte Suchtmittel, Medikamente oder andere unerlaubte Substanzen, …).

Sie können frei über Ihr Geld verfügen, haben aber die Möglichkeit über die Klinikkasse Geld auf Ihr Patienteneigengeldkonto ein-/auszuzahlen bezüglich Überweisungen auf/vom Konto zu tätigen. Bis Ihr Einkommensverhältnis geklärt ist, steht Ihnen nur Ihr mitgebrachtes Entlassungsgeld/Eigengeld zur Verfügung.

Die Therapiedauer beträgt bei

  • Drogenentwöhnung voraussichtlich 22 Wochen
  • Alkohol- und Medikamentenentwöhnung voraussichtlich 13 Wochen

Impressionen

Ein Film von: Michael Hahn, Jonas Krauthansl und Niklas Korzendorfer (Hochschule für angewandte Wissenschaften Ansbach)

News & Veranstaltungen

News & Veranstaltungen

News

Dr. med. Hanno Thiele schafft den Hattrick

Zum dritten Mal in Folge zeichnet das Magazin „Focus“ den Kutzenberger Lungenfacharzt Dr. Hanno Thiele aus.

Jetzt weiterlesen
News

Tüten mit dem Logo des Krisendienstes Oberfranken für die Tafeln

Im Laufe des vergangenen Jahres konnte die Bekanntheit des neu gestarteten „Krisendienstes Oberfranken“ stetig erhöht werden. Die Zahl der hilfesuchenden…

Jetzt weiterlesen
News

An Demenz leiden - und Teil der Gesellschaft sein

Der Kirchenkreis Bayreuth und das Bistum Bamberg haben die „Woche für das Leben 2022“ mit einem ökumenischen Gottesdienst in Sankt Jobst in Rehau eröffnet.…

Jetzt weiterlesen
News

Chefarzt Dr. Al-Khatib zum dritten Mal in Folge vom Focus-Magazin ausgezeichnet

Darauf kann das Bezirksklinikum Obermain in Kutzenberg stolz sein. Und er selbst ist es natürlich auch.  Dr. Nedal Al-Khatib, Chefarzt der Klinik für…

Jetzt weiterlesen
News

Info-Nachmittage an der Kutzenberger Berufsfachschule

Sie interessieren sich für eine Ausbildung zum Pflegefachmann/zur Pflegefachfrau? Lassen Sie sich unverbindlich beraten. Die Berufsfachschule für Pflege am…

Jetzt weiterlesen
News

Neubau für uneinsichtige TBC-Patienten eingeweiht

„Es war ein spannendes Bauprojekt unter großem Zeitdruck – aber wir haben es geschafft“, mit diesen Worten verlieh Bezirkstagspräsident Henry Schramm am…

Jetzt weiterlesen
News

Personalausfälle durch Corona - Basisversorgung gesichert

Corona hat das Personal des Bezirkskrankenhauses Bayreuth im Griff. Professor Dr. med. habil. Thomas W. Kallert spricht von einer Basisversorgung, die derzeit…

Jetzt weiterlesen
News

Orientierungshilfe zum richtigen Handeln

Das Bezirkskrankenhaus Bayreuth etabliert ein Klinisches Ethikkomitee. Mitarbeitern wird damit eine Entscheidung in kritischen Situationen nicht abgenommen -…

Jetzt weiterlesen
News

Gestörte Schaltkreise

Was läuft falsch im Kopf, wenn man psychisch krank wird? Unser Leitender Ärztlicher Direktor Professor Dr. med. habil. Thomas W. Kallert erklärt, welche Rolle…

Jetzt weiterlesen
Dr. Michael Purucker ist der Leitende Oberarzt der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatische Medizin.
News

Kopf und Körper - nur gemeinsam stark

Herzschmerz – und der Arzt findet keine Ursache. Die Haut juckt – weil der Stress zu groß wird. Seit Jahrzehnten zeigt die Forschung, dass es klare…

Jetzt weiterlesen
News

Alkohol zerstört das Gehirn

Was stellen Drogen mit dem Gehirn an? Die einfache Antwort: Sie zerstören es. Suchtmediziner Markus Salinger erklärt, was da genau passiert.

Jetzt weiterlesen
News

Qualitätsgeprüft und ausgezeichnet: Rheumaklinik am Bezirksklinikum Obermain erhält erneut Gütesiegel des Fachverbands

Nur wenige Kliniken in Deutschland dürfen das Gütesiegel des Verbandes Rheumatologischer Akutkliniken führen. Die Klinik für internistische Rheumatologie am…

Jetzt weiterlesen
News

Digitale Helfer: Am Bezirksklinikum Obermain erleichtern digitale Visitenwagen den Klinikalltag

Ein Wagen, der als Visitenbegleiter fast alles kann. Medizinisches Personal, das im zuweilen recht stressigen Klinikalltag Zeit spart, indem es auf ausgefeilte…

Jetzt weiterlesen
News

Hilfe bei Atemaussetzern in der Nacht: Schlaflabor am Bezirksklinikum Obermain erneut akkreditiert

Erholsamer Schlaf ist so wichtig. Denn Schlafen stärkt unter anderem das Immunsystem und festigt die Gedächtnisleistung. Ein ungestörter Schlaf ist daher von…

Jetzt weiterlesen
Prof. Dr. med. Thomas W. Kallert ist der Leitende Ärztliche Direktor der Gesundheitseinrichtungen des Bezirks Oberfranken.
News

"Unser Fokus ist immer die Heilung"

Polizistinnen und Polizisten treffen im Dienst regelmäßig auf Menschen in psychischen Ausnahmesituationen. Die Gründe dafür sind vielfältig. Ein Horrortrip nach…

Jetzt weiterlesen